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Halloween im Halben Schloss

Veranstaltungshinweis:

Am Samstag, den

26. Oktober 2024

17 – 21 Uhr

eine Halloween-Party auf dem Gelände des barocken Schlosses in Langenleuba-Niederhain. Natürlich ein Highlight für Textilkunstvereine!

Mehr Informationen auch zum veranstaltenden Verein „Halbes Schloss Langenleuba-Niederhain e.V.“ auf der Webseite.

Ihr könnt helfen!

Den

Stoffbeutel

könnt ihr nicht nur zum Sammeln der Halloween-Süßigkeiten verwenden, ihr unterstützt auch das Schloss!

Die Kosten von 5 € (zzgl. Verstand) pro Beutel gehen in die Sanierung des Schlosses und helfen dem Verein

den Eigenanteil

für die nächsten Sanierungsarbeiten

aufzubringen. 

So könnt ihr

Alle

mithelfen (und natürlich auch mitfeiern)!

Auch größere Spenden helfen das wunderschöne Schoss für die Region Altenburger Land zu erhalten!

Rückblick:

Die Musikschule Altenburger Land und der Fliegende Salon hatte bereits verschiedeneste Orchester und Chöre der Region zu einem Tag mit und über Musik ins

Barock-Schloss

eingeladen.

2023

begannen die Sanierungsarbeiten an dem einst

von Wasser umgeben Schloss!

Das zweigeschossige Schloss mit seinem hohen Mansarddach stellte einst die

schönste barocke Schlossanlage

(Wirtschaftsgebäude/Rittergut) des Altenburger Landes dar. 

Diese war schon in Vorwendezeiten (u.a.) ein beliebter Jugendtreff.

•••

Heute befindet sich das Schloss unweit von Schule, Hort, Kindereinrichtung und Bibliothek. Der nahe gelegene Leinawald bietet viele Wanderrouten. Leicht mit dem E-Bike zu erreichen – die Nobitzer Flugwelt.

Wunderschön, auch die für diese Region typischen

Altenburger Bauerntrachten,

wie sie einst im Herzogtum Sachsen-Altenburg getragen wurden.

Was wir warscheinlich am meisten mit Spätbarock und Rokoko verbinden: Seit über 300 Jahren fertigt man in MEISSEN, Meissner Porzellan – ab 1710 zunächst in der Meißener Albrechtsburg, heute nicht nur für die

Kaffeesachsen„,

sondern weltweit zu haben!

Und natürlich die opulenten und blumengeschmückten Haare der französischen Königin Marie Antoinette, ihr königlicher Gemahl hatte sächsische Wurzeln.

„Blümlerin“ (Herstellung von Textilblüten (u.a.) als Haarschmuck) ein Textilberuf, der heute leider sehr selten geworden ist! Jedoch in Teilen Sachsens und der Modemetropole Paris wird nach wie vor „geblümelt“.

Viel historischer Stoff also für Kostüme aus der barocken Zeit!

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